Darum geht’s

Zu viel ist zu viel – wir wollen keine 10-Millionen-Schweiz! Die Schweiz will eigenständig Verträge mit anderen Staaten abschliessen, die jeweils beiden Seiten nützen. Die Schweiz braucht auch ausländische Arbeitskräfte – aber als souveräner Staat bestimmen wir selber, wer in unser Land kommt! Das sieht die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer so: Wir wollen Herr im eigenen Land sein. Wir haben 2010 die Ausschaffungsinitiative und 2014 die Massen-einwanderungsinitiative angenommen. Beide Verfassungsaufträge werden wegen der Personenfreizügigkeit mit der EU leider nicht umgesetzt. Die Folge: Unser Land muss jedes Jahr Zehntausende EU-Ausländer aufnehmen und kann kriminelle EU-Ausländer nicht ausschaffen. In den letzten 13 Jahre kamen eine Million Menschen zusätzlich in die Schweiz. Diese Masslosigkeit schadet! Das können wir am 17. Mai 2020 korrigieren – mit einem Ja zur Begrenzungsinitiative! Ein Ja packt das Problem an der Wurzel und beendet die Personenfreizügigkeit in ihrer heutigen Form!“ (Quelle: Kurzargumentarium begrenzungsinitiative.ch)

Meine Position

Ich setze mich für ein JA zur Begrenzungsinitiative ein.

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